New York - Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich in seiner Rede vor den Vereinten Nationen hinter die internationalen Bemühungen um Frieden in der Ukraine gestellt.
"Zugleich müssen wir uns vor Schein-Lösungen hüten, die "Frieden" lediglich im Namen tragen", mahnte er am Dienstagabend in der Generaldebatte der UN-Vollversammlung. "Denn: Frieden ohne Freiheit heißt Unterdrückung. Frieden ohne Gerechtigkeit nennt man Diktat. Das muss nun endlich auch Moskau verstehen."