Berlin - Wirtschaftssanktionen, schwache Konjunktur, Bürokratie und Einfuhrbeschränkungen: Das Russland-Geschäft bleibt schwierig für deutsche Unternehmen.
Es gebe nach wie vor "Störfaktoren", sagte der Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, Michael Harms, am Dienstag in Berlin. Wenn es Fortschritte im Ukraine-Friedensprozess geben sollte, sollte der Abbau der Sanktionen eingeleitet werden. Am 9. Dezember findet in Paris ein Ukraine-Gipfel zur Lösung des Konflikts im Donbass statt.