Резюме: | „Ich will dafür sorgen, dass etwas Großartiges gedeiht“ Susanne Führer im Gespräch mit Prof. Dr. Karl Max Einhäupl, Vorstandsvorsitzender der Charité Universitätsmedizin, Neurologe Als Karl Max Einhäupl mit 16 Jahren beschloss, Medizin zu studieren, wollte er helfen und heilen. Das ist ihm gelungen, sogar in mehrfacher Hinsicht. Der Neurologe Einhäupl hat nicht nur tausende Patienten behandelt und als Universitätsprofessor Generationen von Studierenden ausgebildet. Als Vorstandsvorsitzender der Berliner Universitätsmedizin Charité hat er es auch geschafft, Deutschlands größte Uniklinik zu einer internationalen Marke zu machen, die sogar schwarze Zahlen schreibt. Exzellenz ist sein Ziel: "Ich will dafür sorgen, dass etwas Großartiges gedeiht.“ International bekannt wurde der heute 70jährige Einhäupl als Mitglied des internationalen Ärzteteams, das die damals inhaftierte ukrainische Politikerin Julia Timoschenko untersuchte. |